Noch Karten erhältlich für Premiere des Musicals „My Fair Lady“
Für die Premiere des Musicals „My Fair Lady“ bei den Gandersheimer Domfestspielen am Freitag, 30. Juni, um 20 Uhr gibt es noch wenige Restkarten. Wer also zu den ersten gehören möchte, der die unvergesslichen Melodien („Ich hätt’ getanzt heut’ Nacht“, „Es grünt so grün“) vor der Kulisse der Stiftskirche hört, erreicht die Kartenzentrale unter 05382 955 3311 oder kann online unter www.gandersheimer-domfestspiele.de seine Tickets ordern, natürlich auch für die folgenden Vorstellungen. Intendant Achim Lenz inszeniert „My Fair Lady“ und kann dafür viele in Bad Gandersheim seit Jahren bekannte Darstellerinnen und Darsteller begrüßen.
Mit „My Fair Lady“ präsentieren die Gandersheimer Domfestspiele einen zeitlosen Musical-Klassiker nach George Bernard Shaws „Pygmalion“ und dem Film von Gabriel Pascal in großer Ausstattung, zauberhaftem Charme und unvergesslichen Melodien. Miriam Schwan spielt Eliza Doolittle, das Blumenmädchen aus der Arbeiterschicht, die einen Sprachprofessor trifft, der sie durch eine Sprechausbildung in eine kultivierte Lady verwandeln möchte. Die letztjährige Roswitharing-Preisträgerin ist eine großartige Sängerin und Darstellerin, die für Achim Lenz von Beginn an gesetzt war für diese Rolle. Guido Kleineidam ist für Lenz der perfekte Henry Higgins. In der Rolle kann er sein großes darstellerisches Potenzial voll ausspielen. Sven Olaf Denkinger wird bei „My Fair Lady“ sein komödiantisches Talent als Alfred D. Doolittle, der Vater von Eliza, zeigen. Außerdem mit dabei bei „My Fair Lady“ sind der in dem Genre erfahrene Frank Bahrenberg als Oberst Pickering und Dirk Hinzberg in einer wuchtigen Frauenrolle als Mrs. Pearce.
Der musikalische Leiter Ferdinand von Seebach hat bei „My Fair Lady“ die Musik neu arrangiert, die eigentlich für ein großes Orchester geschrieben ist, das aber nicht im Portal der Stiftskirche Platz findet. Sein Arrangement für eine kleine Jazzband versetzt die Musik automatisch in eine andere Soundwelt. „Definitiv wird es weniger nach Operette klingen, sondern eher nach New York. Und eher nach einem Jazzclub in Harlem, als nach dem Broadway.“