Zusatzvorstellung am 2. Juli für Dancing Queen – das große ABBA-Konzert

Wegen der starken Nachfrage bei „Dancing Queen – das große ABBA-Konzert“ haben die Gandersheimer Domfestspiele die erste Zusatzvorstellung auf den Spielplan genommen: Am Dienstag, 2. Juli, um 20 Uhr ist neben den bereits terminierten Vorstellungen die musikalische Hommage an die schwedische Erfolgsband vor der Stiftskirche zu erleben. „Die Vorstellungen unseres ABBA-Abends an den ersten drei Wochenenden sind bereits so gut wie ausverkauft, daher freuen wir uns, noch eine Möglichkeit gefunden zu haben, auf die Publikumsnachfrage zu reagieren. Nun gibt es gar keinen Grund mehr, mit dem Ticketkauf noch zu zögern und sich die besten Plätze zu sichern“, sagen Intendant Achim Lenz und Geschäftsführer Harald Benz. Insgesamt haben die Gandersheimer Domfestspiele für diesen Sommer bereits mehr als 40.000 Ticketbuchungen – und liegen damit auf dem Vorjahresrekordniveau. Tickets gibt es in der Kartenzentrale (05382 9553311) oder hier.

„Dancing Queen – das große ABBA-Konzert“ ist mehr als ein Konzertabend wie sie andernorts zurzeit stattfinden. Das wissen alle, die im vergangenen Jahr die Show vor der Stiftskirche erlebt haben. Viele Besucher fühlten sich in das Lebensgefühl der Siebziger Jahre zurückversetzt, hatten ein Lächeln im Gesicht – und manchmal auch eine wehmütige Träne. Agnetha, Björn, Benny und Anni-Frid werden wieder von Nadine Kühn, Stefan Stara, Tim Müller und Jessica Trocha verkörpert. Davon konnten sich die Besucher des Theaterfestes erst jüngst wieder überzeugen. Und mit Noraleen Amhausend und Dirk Hinzberg sind ebenso die zwei Moderatoren des Abends erneut mit dabei, ebenso als musikalische Leiterin Patricia Martin mit der Festspielband. Auch „Inspizientin“ Natalia Voskoboynikowa wirbelt wieder mit über die Bühne. Wiederaufnahme-Premiere ist zur Eröffnung der 65. Spielzeit am Sonnabend, 15. Juni, um 20 Uhr.

Die Inszenierung von Achim Lenz zeigt den mit vielen Hits gespickten Siegeszug der schwedischen Band-Legende exakt 50 Jahre nach dem Grand-Prix-Sieg mit „Waterloo“. Zu sehen und hören ist eine liebevoll moderierte musikalische Zeitreise durch die Geschichte von ABBA. An der einen oder anderen Stelle werden kleinere Überraschungen zu sehen sein, Dominik Müller hat mehrere Nummern neu choreografiert. „Und es gibt mindestens zwei neue Songs“, sagt Achim Lenz. „Welche das sein werden, bleibt ein Geheimnis – aber der Lieblingssong des Intendanten ist endlich mit dabei!“