Förderverein hilft den Gandersheimer Domfestspielen mit weiterer Unterstützung

Eine weitere Hilfe für die Gandersheimer Domfestspiele hat jetzt der Förderverein des größten professionellen Freilichttheaters in Niedersachsen in seiner Vorstandssitzung freigegeben: Mit diesem Geld soll die technische Aufrüstung beim digitalen Ton und die Lichtanlage für die Bühne ermöglicht, zudem die Ausstattung der Studiobühne im Probenzentrum unterstützt werden. Außerdem hält der Förderverein nach den Worten seines Vorsitzenden Dr. Hinrich Bönicke einen Verfügungsrahmen für möglicherweise erforderliche Eventualitäten bereit. Der Förderverein hatte zuletzt bei der Innenausstattung des Probenzentrums im kleinen Saal insbesondere die „Blackbox“ ermöglicht, also die komplette Verdunklung dieses Raumes.

Dr. Hinrich Bönicke, Ingrid Lohmann und Tina Schönfelder vom Vorstand des Fördervereins haben die Spende jetzt am Infostand des Vereins vor der Festspieltribüne symbolisch an Intendant Achim Lenz und Geschäftsführer Thomas Groß überreicht. Der Verein informiert in diesem Sommer an anderer Stelle über seine Arbeit und wirbt dort um weitere Mitglieder.

Der Förderverein der Gandersheimer Domfestspiele und die Geschäftsführung des größten professionellen Freilichttheaters in Niedersachsen stehen in ständigem Kontakt über die Situation der Festspiele. Alle sind froh, dass in diesem Sommer nach einem Jahr Pause wieder Theater vor der Stiftskirche möglich ist. Intendant Achim Lenz und Geschäftsführer Thomas Groß dankten Förderverein-Vorsitzender Dr. Hinrich Bönicke und allen Mitgliedern des Fördervereins für die großartige Unterstützung auch in schwierigen Zeiten.

Die Mitgliederversammlung des Fordervereins findet am 1. September im Probenzentrum unter den dann geltenden Corona-Bestimmungen statt. Auf der Tagesordnung stehen die Jahresergebnisse 2019/ 20 und die turnusmäßige Wahl des Vorstandes.

Intendant Achim Lenz (l.) und Geschäftsführer Thomas Groß (r.) mit den Förderverein-Vorstandsmitgliedern Tina Schönfelder, Ingrid Lohmann und Dr. Hinrich Bönicke. Foto: Gandersheimer Domfestspiele gGmbH / Frank Bertram