KSN-Vorstellung: Wunderbarer Rahmen für Begegnung und Wiedersehen
Die Kreis-Sparkasse Northeim hatte auch in diesem Sommer Kunden zu den Gandersheimer Domfestspielen eingeladen. Die KSN fördert das größte professionelle Freilichttheater in Niedersachsen seit vielen Jahren in außergewöhnlicher Weise. In diesem Jahr stand kurz vor Ende der Spielzeit das Musical „Der kleine Horrorladen“ vor der Kulisse der romanischen Stiftskirche auf dem Programm.
Die Vorstellung biete einen wunderbaren Rahmen für ein Wiedersehen, dankte KSN-Vorstandsvorsitzende Ute Assmann allen Gästen für ein gutes Miteinander. Zugleich stärke man mit der Vorstellung die Gandersheimer Domfestspiele. „Das ganze Ensemble um Intendant Achim Lenz und Verwaltungsdirektor Thomas Groß haben diese Unterstützung allemal verdient“, sagte Assmann.
Statt eines Neujahrsempfangs habe die KSN um Spenden an die BürgerStiftung für das Projekt #gemeinsamkulturfoerdern2022 gebeten. Insgesamt 25.000 Euro habe man so zusätzlich für die regionale Kulturarbeit ausloben und insgesamt 27 Projekte unterstützen können. „Die gezeigte Solidarität ist ein ausdruckstarkes Zeichen und ein echter Mutmacher für die vielfältige Kulturabeit im Landkreis Northeim“, sagte die KSN-Vorstandsvorsitzende. Die Gandersheimer Domfestspiele erhalten für das Projekt „Hier spielt die Musik“ einen klimaoptimierten Container zur Aufbewahrung der Musikinstrumente.
Intendant Achim Lenz gab den Besucherinnen und Besuchern eine kurze Einführung ins Musical „Der kleine Horrorladen“ und blickte auf die herausfordernde Spielzeit zurück, die mit echter Teamleistung erfolgreich gewesen sei. Der Intendant dankte der KSN für die Begleitung und langjährige Unterstützung.
KSN-Vorstandsvorsitzende Ute Assmann, Domfestspiele-Geschäftsführer Thomas Groß, Intendant Achim Lenz und KSN-Vorstand Bernd Sommer. Foto: Gandersheimer Domfestspiele gGmbH / Frank Bertram
Vor der Vorstellung von „Der kleine Horrorladen“ begrüßte KSN-Vorstandsvorsitzende Ute Assmann die Gäste auf der Tribüne. Foto: Gandersheimer Domfestspiele gGmbH / Frank Bertram